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Archiv 2016


 

 

Pia, Pan, Puma und Paulchen

Könnt ihr euch noch an die Welpen erinnern, die in einer Plastiktüte in einem Park entsorgt wurden?

 

Die Kleinen waren erst ein bis zwei Tage alt, als eine nette Frau sie fand und ins Casa Cainelui gebracht hat.

Allerdings wäre es sehr schwer geworden, die Kleinen hier zu versorgen, weil sie alle paar Stunden gefüttert werden müssen und das rund um die Uhr.

Zum Glück haben sich einige Studenten in Timişoara bereit erklärt, sich um die Kleinen zu kümmern. 

Trotz den großen Bemühungen und der investierten Zeit, haben es leider nur vier von neun Welpen geschafft. 

Sie wurden einfach zu früh von der Mutter getrennt und konnten den Kampf nicht gewinnen.

 

Die vier kleinen Kämpfer sind jetzt im Casa Cainelui und sind munter und gesund.

Sie warten jetzt auf ihre eigene Familie und freuen sich, wenn sie bald in einen Transporter springen dürfen und die große Reise losgeht.

 

Hier sind: Pia, Pan, Puma und Paulchen.

 

 

Wer ist eigentlich das Casa Cainelui?

 

Viele von euch wissen natürlich grundsätzlich, wer das Casa Cainelui ist.

Allerdings wird das ganze schon etwas „kniffliger“ wenn man fragt: Wer ist denn eigentlich alles die Casa Cainelui Gemeinschaft? Auf diese Frage möchten wir euch in den folgenden 13 Wochen, immer mittwochs, eine Antwort geben. Also seid dabei bei unserer Serie: Wer ist eigentlich das Casa Cainelui?

 

Heute: Folge 5/13 

 

 Die Tierschutzbrücke München

Seit dem Beginn des Casa Cainelui ist der deutsche Verein an der Seite von Romulus Sale und seinem Team. Neben teilweise monatelanger Vor-Ort-Unterstützung durch die Vereinsgründerin Frau Dr. Brigitte Schramm, ist durch die gemeinsamen Erfahrungen eine intensive und andauernde Verbindung zueinender entstanden.

So fungiert die Tierschutzbrücke u.a. als Pflegestelle, insbesondere auch für Hunde, die z.B. wegen einer Erkrankung nicht mehr länger im Casa Cainelui bleiben können. Schwierige und teilweise kostenintensive OPs werden möglich gemacht, um jedem einzelnen Hund ein angemessenes Leben zu ermöglichen. 
Dabei kann das nur durch zwei unabdingbare Komponenten funktionieren: Die nötige finanzielle Unterstützung durch Dritte und die Zeit, Mühe & die geballte „Frauenpower“, um all das zu ermöglichen.
Jeder der selbst in einem Verein oder gar als aktives Vorstandsmitglied tätig ist, weiß, dass dort jede Menge Arbeit anfällt, die nach Außen nicht sichtbar ist.

Unter dem Motto: „Wer Hilfe braucht, dem wird Hilfe zu teil“, ist eure Unterstützung nicht mit Geld zu bezahlen.

 

 

Tiffy, unsere tierische Helferin

Wie ihr sicherlich wisst verzeichnet das Casa Cainelui leider ab und an Helferengpässe. Da kann es schon mal vorkommen, dass ein paar Arbeiten etwas in den Hintergrund fallen.

Unsere fleißige Tiffy dachte sich daher, sie greift den Helfern etwas unter die Arme und spült die Näpfe schonmal selber! Vielleicht gibt es so auch schneller fressen?

 

Tiffy kam zusammen mit ihrem Bruder Jack-Mini im August 2015 zu uns. Die beiden Junghunde sind noch immer auf der Suche nach ihrer Familie. 

 

Wer möchte Spülgehilfin Tiffy ihre eigenen Näpfe und ihr eigenes Zuhause schenken? 

 

 

Wer ist eigentlich das Casa Cainelui?

Viele von euch wissen natürlich grundsätzlich, wer das Casa Cainelui ist.

Allerdings wird das ganze schon etwas „kniffliger“ wenn man fragt: Wer ist denn eigentlich alles die Casa Cainelui Gemeinschaft?

Auf diese Frage möchten wir euch in den folgenden 13 Wochen, immer mittwochs, eine Antwort geben. Also seid dabei bei unserer Serie: Wer ist eigentlich das Casa Cainelui?

 

Heute: Folge 4/13 

Unsere Schirmherrin:

Tatjana Geßler

 

Seit April 2015 sind wir stolz, mit Tatjana Geßler eine prominente Schirmherrin für das Casa Cainelui zu haben.
Die Journalistin, Buchautorin und Moderatorin hat selbst die kleine Fini aus dem Auslandstierschutz und weiß auch deswegen, wie wichtig die Arbeit des Casa Caineluis ist.

Immer wieder teilt Tatjana Beiträge des Casa Cainelui und auch einzelne Hunde, die z.B. dringend ein Zuhause suchen. 
Sie ist aktiv in unseren Foren und unterstützt das Casa Cainelui in ihrer Funktion wo sie nur kann. Aber nicht nur das: Sie hat vor das Casa Cainelui bald einmal persönlich vor Ort zu besuchen. Darauf freuen wir uns schon sehr! Unter dem Motto:

„Das Herz muss Hände haben und Hände ein Herz“, sagen wir Danke Tatjana!

 


 

Die Zahl des Tages ist heute die

  

 

30


Denn 30 Seelen haben es geschafft und durften die Reise raus aus Rumänien antreten.

Kennedy, Erin, Wiesel, Aaron, Hanni, Annika, Hector, Emma, Maia, Jonny, Baytu, Boy, Levi, Hummel, Lenka, Benazir, Adele, Maiko, Malika, Moguai, Amelie, Teddy, Hutch, Gonzo, Shirly haben bereits ihre Familie gefunden.

Elvis geht noch für wenige Tage mit zur Mama "Emma" um noch etwas zu wachsen und dann darf auch er in seine neue Familie ziehen.

Felix, Keira, Maliko gehen auf Pflegestellen und dürfen von dort die eigenen Familien suchen.

Sissy hat das Glück und darf nach Österreich. Dort erwartet sie eine Therapie, um sich von der Angst zu lösen.

Wir bedanken uns herzlich bei allen!

Ihr süßen Fellnasen, das Casa Cainelui Team wünscht euch alles Gute, 
ein tolles gesundes Leben mit viel Spaß und Freude in euren neuen Familie .

 

Wir lieben euch!

 


 

 

Wer ist eigentlich das Casa Cainelui?

Viele von euch wissen natürlich grundsätzlich, wer das Casa Cainelui ist.

Allerdings wird das ganze schon etwas „kniffliger“ wenn man fragt: Wer ist denn eigentlich alles die Casa Cainelui Gemeinschaft?

Auf diese Frage möchten wir euch in den folgenden 13 Wochen, immer mittwochs, eine Antwort geben. Also seid dabei bei unserer Serie: Wer ist eigentlich das Casa Cainelui?

 

Heute: Folge 3/13 

Das interne Team

 

Viele von euch hatten schon Kontakt mit ihnen, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Organisatorische Leitung ist die Schwester von Romulus, die im entfernten Australien lebt und keine Mühe scheut. Auch die Arbeit in Deutschland und der Schweiz wird primär von ehrenamtlichen Helfern koordiniert und durchgeführt, die schon lange mit Romulus und dem Casa Cainelui zu tun haben. Es gibt kleine Teilgruppen, die sich um die verschiedene Bereiche kümmern: Das Vermittlungsteam, das Helfer vor Ort Team und das Patenteam. Aber auch eine Homepage, eine Facebookseite, diverse Gruppen und Sammelstellen müssen von jemandem betreut und aktuell gehalten werden.

Dabei haben sich die Teams über verschiedene Medien organisiert, denn sie sind über das gesamte Land verteilt und ein direkter Kontakt ist meist gar nicht möglich.

Alle sind berufstätig und machen diese Arbeit dann, wenn andere Feierabend haben. Das ist eine zusätzliche Arbeit von bis zu mehreren Stunden am Tag. Deswegen kann es auch mal sein, dass man ein paar Tage auf eine Rückmeldung warten muss.

Wir setzen uns mit neuen Ideen, Anregungen aber auch traurigen Umständen auseinander und versuchen immer im Wohle der Hunde zu handeln.

Unter dem Motto: „Alle für einen, einer für alle und alle für die Casa Hunde“, stehen wir hinter dem Casa Cainelui.

 

 

 --> Freut euch nächsten Mittwoch schon auf: "Unsere Schirmherrin".

 


 

Happy End

Es ist mal wieder Zeit für einen Happy End Bericht:

 

Tilly, unsere Angstmaus, durfte in ihre eigene Familie ziehen!

 

Tilly saß lange Zeit bei uns im Casa. Wirklich oft gesehen, hat man sie allerdings nicht. Sie lebte zurückgezogen, hat sich in ihre Ecke gedrängt, sie wollte wohl am liebsten mit der Wand verschmelzen, unsichtbar sein. 

Besuche von den Helfern, streichelnde Hände, Leckerlies ... es brachte alles nichts, Tilly blieb verschlossen und saß weiterhin in ihrer Ecke.

Tilly ist nicht die einzige Angsthündin die ein solches Dasein fristen musste, doch aus irgendeinem Grund schlich sich gerade Tilly in das Herz unserer lieben Filomela! 

 

Filo wollte nicht akzeptieren, dass dies das Leben von Tilly sein sollte! Obwohl unser Vermittlungsteam großartige Arbeit leistet, ist ein Fall wie Tilly besonders schwer zu vermitteln: schwarz, ängstlich und nicht mehr die jüngste.

Filo suchte intensiv nach einer Lösung für Tilly, und sie hat es tatsächlich geschafft!

 

Nina ist eine Tierschützerin aus Österreich die Angsthunde bei sich aufnimmt, sie resozialisiert und einen Endplatz sucht. Viele Hunde haben so eine Chance auf ein tolles Leben erhalten.

Wie auch unsere Tilly. Vor ein paar Tagen durfte Tilly umziehen. Es gab viele Gespräche, viele Treffen, eine Probeübernachtung und auch weiterhin steht Nina in engem Kontakt mit den Adoptanten, denn die Übergabe soll für Nina's Angsthunde so schonend wie möglich ablaufen.  

Tilly darf sich nun in Ruhe an ihre neue Familie gewöhnen und Schritt für Schritt ihre Angst verlieren, der Grundbaustein dafür wurde bereits gelegt. 

 

Tilly sollte aber nicht die einzige Angsthündin bleiben, die eine Chance bekommt, auch Tony durfte bereits vor Wochen ausreisen, zu einer Freundin von Nina. Renate half unserer Tony ihre Angst zu verlieren und auch Tony soll eines Tages in ihre eigene Familie ziehen. Bis dahin kümmert sich Renate liebevoll um Tony und macht wahnsinns Fortschritte die wir nicht für möglich gehalten hätten, denn die Worte "Angsthund" und "Tony" sind dank Renate's Arbeit längst Geschichte!

 

Die nächste Fellnase die zu Nina und ihrem Rudel ziehen darf, ist Sissi. 

Wir freuen uns auf Berichte zu Sissi und Tony und bedanken uns von ganzem Herzen bei zwei wundervollen Tierschützerinnen, Nina und Renate!

 

Aber nun, Happy End Bilder von Tilly: 


 

Felice und Felino kamen im April 2015 gemeinsam mit Mama Stella und 3 weiteren Geschwistern ins Casa. 

Stella sowie die Geschwister der beiden haben bereits ein eigenes Zuhause, nur Felice und Felino noch nicht. Dabei sind die zwei so liebe, verspielte und vorallem intelligente Junghunde.

Um unseren Hunden so viel Auslauf wie möglich bieten zu können hat das Casa Cainelui mehrere Freiläufe, die Hunden werden an der Leine in diese Freiläufe geführt und können dann nach herzenslust rennen, toben oder mit den anderen Hunden spielen.

Felice und Felino aber führen wir nicht an der Leine in den Freilauf! Sie laufen völlig selbstständig zum Tor...und auch wieder zurück!

 

Aber seht selbst:

 

>>Hier geht's zu Felice und Felino<<


 

Reise ins Glück

Wann immer ein Hund die Zäune des Casa Cainelui's verlässt, freut uns das natürlich sehr. Doch es gibt Hunde, bei denen freuen wir uns noch ein kleines bisschen mehr, denn es sind Hunde die es schwer haben, vermittelt zu werden.

Und heute war so ein Tag!

Buddy hat das Casa verlassen und ist auf dem Weg nach Deutschland. Buddy war seit ein paar Jahren im Casa, ein großer, sanfter, lieber Kerl. Doch ihn zu vermitteln ist nicht so einfach, durch seine Hüftprobleme stellt er mehr Anforderungen an seine Adoptanten als die meisten anderen Casa-Hunde. 

Vor etwa 2 Jahren sprang der Funke über. Wolfgang verliebt sich in Buddy und es war klar, der muss mit! Damals ging das leider noch nicht, doch heute war der Tag gekommen und für Buddy fängt das Leben nun richtig an! 

Wir feuen uns so sehr, dass es für Buddy endlich geklappt hat.


 

Wer ist eigentlich das Casa Cainelui?

Viele von euch wissen natürlich grundsätzlich, wer das Casa Cainelui ist.

Allerdings wird das ganze schon etwas „kniffliger“ wenn man fragt: Wer ist denn eigentlich alles die Casa Cainelui Gemeinschaft?

Auf diese Frage möchten wir euch in den folgenden 13 Wochen, immer mittwochs, eine Antwort geben. Also seid dabei bei unserer Serie: Wer ist eigentlich das Casa Cainelui?

 

Heute: Folge 2/13 

  

Die Arbeiter vor Ort

 

Nur durch die ehrenamtliche Unterstützung würde das Casa Cainelui nicht funktionieren. So gibt es abhängig auch vom Umfang der Arbeit, fest angestellte Mitarbeiter. Einer lebt sogar dauerhaft im Casa Cainelui und hat dort eine zwei Zimmer Wohnung bzw. ein eigenes kleines Häuschen.

Ihre Hauptaufgabe ist die Reinigung der Anlage in der die Hunde leben und die Zubereitung und Durchführung der Fütterung. Was sich nach gar nicht so viel anhört, bekommt eine ganz andere Bedeutung, wenn man darüber nachdenkt, dass das Casa Cainelui über 300 Hunde beherbergt und diese Aufgaben 7 Tage die Woche, egal ob Wochenende oder Feiertag gemacht werden müssen.

Durch ein ausgeklügeltes System gibt es Wasser in jedem Bereich, so dass die Zwinger zwei Mal am Tag ausgespritzt werden können. Allerdings handelt es sich dabei um eine Oberleitung und wir brauchen nicht weiter erläutern, was bei Minustemperaturen passiert. So hängt der Umfang der Arbeit auch ganz stark von den Außentemperaturen ab.

Daneben fallen auch viele andere Aufgaben an, wie z.B. diverse Reparaturen, oder sich ausgesperrten Helfern vor Ort widmen… ;-) 

Die Verständigung ist simple: Mit Hand und Fuß, ein bisschen Englisch, Zeichensprache, aber auch den nötigen Respekt füreinander.

Diese Menschen machen einen guten Job und unter dem Motto: „Jeder ist wichtig für das Gelingen vom Casa Cainelui“, sind wir froh, dass sie da sind.

 

 --> Freut euch nächsten Mittwoch schon auf: "Das interne Team".

 

 



 

Asca - du wundervolles, liebes Wesen!

Du hast Wunden an den Pfoten, an einer Kette um den Hals wurdest du 4 km lang hinter einem Auto her geschliffen, diese Wunden sind von menschenhand gemacht.

Wenn ich jetzt deinen Zwinger betrete, nur wenige Tage nachdem dir dies angetan worden ist, schenkst du mir das tollste, ehrlichste lächeln!

Sanft leckst du meine Hand ab und deine Augen bitten mich leise: bleib bei mir!

Das ist alles, was du möchtest, alles dass du dir von Herzen wünschst!

 

Mit Worten kann man dich nicht beschreiben, Asca!

 

>>Hier geht's zu Asca<<


 

Wer ist eigentlich das Casa Cainelui?

Viele von euch wissen natürlich grundsätzlich, wer das Casa Cainelui ist.

Allerdings wird das ganze schon etwas „kniffliger“ wenn man fragt: Wer ist denn eigentlich alles die Casa Cainelui Gemeinschaft?

Auf diese Frage möchten wir euch in den folgenden 13 Wochen, immer mittwochs, eine Antwort geben. Also seid dabei bei unserer Serie: Wer ist eigentlich das Casa Cainelui?

 

Heute: Folge 1/13 

 

Romulus Sale

Viele Menschen haben Träume, aber nicht jeder kann es schaffen, diese umzusetzen. Romulus schon. Ohne ihn würde es das Casa Cainelui nicht geben.

In einem Land wie Rumänien, sich teilweise gegen die Meinung der Mehrheit der Bevölkerung zu stellen, verletzten, alten oder viel zu jungen Hunden eine Perspektive zu geben, schafft man nur mit voller Überzeugung und jeder Menge Kraft.

2011 baute Romulus mit großer Unterstützung von Vereinen, aber auch einzelnen Personen die an ihn glaubten das Casa Cainelui so, wie wir es heute kennen. Dabei macht er das alles ehrenamtlich und ist hauptberuflich selbstständig tätig. Schließlich muss auch er eine Familie ernähren. Und wie es auch immer so ist: Hinter einem starken Mann, steht eine noch stärkere Familie. Denn, wie sich viele vielleicht vorstellen und trotzdem nicht ansatzweise erahnen können, wie viel Zeit in das Casa Cainelui investiert werden muss, steht seine Familie voll hinter ihm und nicht selten sieht man diese bei einem Helfereinsatz vor Ort.

Unter dem Motto: „Ein Mann ein Wort“, steht Romulus Sale für das Casa Cainelui.

 

--> Freut euch nächsten Mittwoch schon auf: "Die Arbeiter vor Ort". 

 


Laura 

 

Hallo liebe Casa-Fans und alle Hundeliebhaber da draußen!

 

Mein Name ist Laura und ich bin schon seit ich noch ganz klein war im Casa Cainelui.

Mir gefällt es hier zwar ganz gut, denn es gibt jeden Tag etwas zu essen, nette Menschen und eine warme Hütte, aber so langsam reicht es mir dann doch und ich möchte eine neue Richtung einschlagen!

Ich bin grade mal zwei Jahre alt und kann noch so viel erleben und möchte noch mehr von der Welt sehen und das natürlich am liebsten mit DIR, denn ich liebe Menschen einfach über alles...vor allem wenn sie mich kraulen!

 

Ich wünsche mir jetzt eine feste Bezugsperson und eine Familie, damit ich endlich endgültig ankommen kann und ich verspreche euch, dass ich euer Leben bereichern werde! Ich bin eine ganz artige junge Hündin und bin auch viel ruhiger als meine Geschwister, natürlich spiele ich auch sehr gerne, aber nicht so wild, wie sie es manchmal tun.Ich kann sogar schon an der Leine laufen und andere Hunde finde ich auch prima!

 

Wenn du mich adoptieren möchtest, dann melde dich bitte bei einem der netten Zweibeiner, die mich oft hier besuchen kommen und ich bin mir sicher, dass sie ein schönes Zuhause für mich finden werden.

 

Ich hoffe bis bald,

Liebe Grüße,

Eure Laura.

 

Kontaktpersonen: 

- Dr. Brigitte Schramm (tierschutzbruecke@gmail.com) 

- Sonja Patzner (sonja.patzner@icloud.com)

- Marina Schacht (marina.schacht@gmx.de)

- Tanja Weist (ta.we86@yahoo.de)

- Für die Schweiz: Marianne Steiner (mariannesteiner@sunrise.ch)

 

Name: Laura

Geburt: Juni 2014

Größe: ca. 46 cm

Rasse: Mischling

 

>>Hier geht's zu Laura<<


 

Helfer vor Ort

 

Tag für Tag zeigen unsere fleißigen Helfer vor Ort körperlichen Einsatz und Hingabe während sie sich um unsere Hunde kümmern, aber wer kümmert sich eigentlich um das Wohl unserer Helfer? Ganz einfach - der Chef! 

Heute war mal wieder einer dieser Tage an denen Romulus seine Dankbarkeit - und seine legendären Kochkünste - zum Ausdruck brachte. 

 

Da bleibt nur zu sagen: Lasst es euch schmecken, liebe Helfer, und Vielen Dank Romulus!


 

Zeit für eine Sommerfrisur!

 

Die Temperaturen steigen und auch unseren Hunden wird allmählich warm, daher war heute großer Frisurentag.

Gordie, Greta, Joschi und Baloo haben eine passende Frisur für den Sommer bekommen und sind sichtlich stolz und froh, den Pelz los zu sein. 

 


 

Black Beauties

 

Gleich und Gleich gesellt sich bekannterweise gerne, so auch unsere Junghunde Gonzo Gonzales, Momo, Najeli und die Geschwister Felice und Felino. Der Sommer macht sich bemerkbar, unsere schwarzen Schönheiten ruhen im Schatten aus.


 

Update zu den Fundwelpen 

 

Erinnert ihr euch noch an die Welpen die von einer aufmerksamen Frau im Park gefunden wurden? 

Sie sind mittlerweile sehr aktiv und trinken brav. Leider haben es jedoch 2 weitere Welpen trotz intensiver Pflege nicht geschafft. Die restlichen 4 sind aber munter und wohlauf.  

Mai


 

Es war wieder soweit...

 

Die letzten Tage waren geprägt von Anspannung, Nervosität, immenser Vorfreude und einer langen Fahrt. Aber was zählt, sind 18 glückliche Hunde die alle wohl auf von ihren neuen Familien in die Arme geschlossen wurden.

Die Freude und Erleichterung war den Adoptanten deutlich anzusehen und auch die Hunde spürten die Liebe mit der sie empfangen wurden. 3 der Hunde kamen auf eine Pflegestelle und warten nun auf ihr endgültiges Zuhause.

 

Wir freuen uns für jeden einzelnen unserer Hunde und wünschen ihnen und ihren Familien alles Gute und viele schöne gemeinsame Jahre!

 

Hier finden sie die Hunde die in einer Pflegestelle auf ihr Zuhause warten.


 

Wiedersehen

 

Die Geschwister Flip und Flop - jetzt Sally und Lexi - haben sich nach 1 Jahr zum ersten Mal wiedergesehen. Die Freude war sichtlich groß. 


 

Ein kleines Update zu den Welpen die im Park gefunden wurden:

 

Leider hat es ein weiterer Welpe nicht geschafft. Den restlichen 6 geht es gut, sie wachsen und werden von Tag zu Tag agiler. 

 


Flo

 

Heute möchte unser Flo von sich erzählen:

 

"Wenn ich so in meinem Zwinger sitze denke ich oft darüber nach, wie es war, als ich noch nicht im Casa gelebt habe.

Die Zweibeiner hier wissen nicht, was ich schon alles erleben musste und vielleicht ist das auch besser so. Sie haben mich nur aus einem Auto geholt, indem ein Mann uns gebracht hat. Ich hatte so eine Angst und mein Bruder hat einen Zweibeiner sogar gebissen, weil wir nicht wussten, was sie mit uns machen.

Jetzt weiß ich natürlich, dass sie nicht böse sind!

Wenn sie mich, meine Schwester und meinen Bruder besuchen kommen, werde ich immer ganz froh und versuche mich an den anderen vorbei zu drängeln, damit sie mich mehr beachten.

Sie nehmen uns dann mit zum Gassi gehen oder in den Freilauf.

Den Freilauf finde ich bisschen schöner, denn da kann ich viel mehr mit den Menschen kuscheln.

Wenn sie sich nicht zu mir runter beugen, klammere ich mich so an das Bein von ihnen, bis sie zu mir runter kommen und ich auf ihren Schoß springen kann. Sie sagen dann immer "Flo, wir sind im Freilauf um zu rennen und nicht um nur auf einer Stelle zu sitzen!"

Das ist mir aber egal! Ich mag viel lieber bei ihnen sein, als mit meinen Geschwistern über die Wiese zu rennen, die sehe ich ja auch im Zwinger den ganzen Tag.

Wenn mich die Menschen dann kraulen will ich ihnen auch zum Dank ein Küsschen geben, aber meistens wollen sie das irgendwie nicht…

Meine Geschwister sind dann manchmal etwas aufdringlich und wollen auch kuscheln, aber das möchte ich nicht, weil ich meine Zeit allein genießen mag. Dann knurre ich sie auch mal an und dann gibt es Ärger von den Menschen und manchmal setzen sie mich dann zur Strafe auf den Boden.

Aber keine zwei Minuten später springe ich doch wieder auf den Schoß.

Wenn sie mich dann wieder zurück in den Zwinger bringen werde ich sehr traurig, weil ich weiß, dass die Zeit mit den Menschen vorbei ist. Ich gucke ihnen nach, bis ich sie nicht mehr sehen kann und hoffe, dass sie morgen wiederkommen. Vor dem Einschlafen denke ich dann noch: Wie schön wäre es, wenn ich einen Menschen immer an meiner Seite hätte. Ich liebe sie einfach!"

 

Unser Flo wünscht sich nichts mehr als eine eigene Familie! Wenn du ihm diesen Wunsch erfüllst, hast du einen treuen Wegbegleiter immer an deiner Seite.

 

Melde dich bei unserem Team:

 

Dr. Brigitte Schramm (tierschutzbruecke@gmail.com) 

Sonja Patzner (sonja.patzner@icloud.com) 

Marina Schacht (marina.schacht@gmx.de)

Tanja Weist (ta.we86@yahoo.de) 

Für die Schweiz: Marianne Steiner (mariannesteiner@sunrise.ch)

 

Mehr Informationen und Bilder zu Flo findest du hier.


 

Happy End

 

Wir finden, es ist dringend mal wieder Zeit für ein Happy End!

 

Hier ist die tolle Mia:

"Der Hund sucht sich seine Menschen selbst aus!?

Es war wieder soweit, August 2013, wir fahren in den Urlaub nach Rumänien. Wie jedes Jahr besuchen wir auch das Casa Cainelui – Bilder machen für die Spender –

So viele Hunde, so viele Welpen… Patrick und Ich wussten genau, irgendwann holen wir einen Hund vom Casa zu uns nach Hause… Irgendwann.

Auf dem Weg vom großen zum kleinen Lager rannte mir ein kleines Würmchen immer wieder zwischen die Beine, warf sich vor meine Füße und schlich sich schließlich in mein Herz. Ich trug diesen kleinen süßen Fratz fast eine Stunde durch die Gegend und konnte sie einfach nicht los lassen.

Zurück in Deutschland sprachen wir immer wieder über diesen kleinen Engel und beschlossen nach reichlicher Überlegung, sie zu adoptieren.

Ich weis noch, als ich Alina S. per Skype durch die Wohnung führte, die Versicherung abschloss und unseren Hund bei der Gemeinde angemeldet habe.

Und dann kam der Tag, an dem wir sie bei Andrea F. abholen durften - der 21. September 2013 – sie hat den ganzen Weg auf meinem Schoß gelegen und geschlafen.

Es war aufregend… Sie hatte vor vielem Angst und musstest erst mal lernen, was Ruhe bedeutet – dabei mussten einige Schuhe, das Sofa usw. dran glauben – aber wir haben es geschafft.

Anfang September 2015 erkrankte sie an Myasthenia Gravis inkl. Megaösophagus aber auch das schaffen wir zusammen.

Wir sind froh sie zu haben und genießen jeden Tag an dem wir den Weg des Lebens gemeinsam gehen.

Mia vormals Amber, ein kleiner Hund der die Chance nutzte."

 

Megaösophagus und Myasthenia Gravis sind zwei Krankheiten unter denen sich die meisten wohl nichts vorstellen können. Es sind Krankheiten die sowohl Mia als auch ihren Besitzern das Leben nicht gerade leichter macht. Maike und Patrick stehen die Zeiten in denen es Mia nicht so gut geht stets tapfer durch und sind immer an ihrer Seite. Mia's gute Tage genießen die drei umso mehr. 

Eines steht für Maike und Patrick fest: Aufgeben ist keine Option! 

Den Tierarzt sieht Mia leider sehr oft und so fallen Monat für Monat Kosten an. Aber auch davon lassen sich Mia's Besitzer nicht unterkriegen! 

Auf der Facebook Seite >>Mia sucht Paten<< kannst du Einblicke in das Leben von Mia und den Umgang mit ihrer Krankheit erhalten. Maike und Patrick würden sich über eine kleine Spende sehr freuen, vielleicht willst du aber sogar eine Patenschaft für Mia übernehmen und diesem tollen, lebensfrohen Trio unter die Arme greifen. 

 

Vielen Dank an euch beide für alles was ihr für Mia und auch für das Casa leistet! 


Am 11. Mai durften 2 unserer Schützlinge die Reise ins Glück antreten, Amigo und Blacky. Wir wünschen den beiden alles Gute in ihrem neuen Leben!


 

Welpenfund im Park

 

Eine aufmerksame Frau fand am 7. Mai diese 9 kleinen Wesen.

Nur 1 - 2 Tage alt waren sie, ehe sie entsorgt wurden. In eine Plastiktüte gesteckt wurden sie in einem Park ihrem Schicksal überlassen.

Wer zu so etwas fähig ist, ist uns unbegreiflich. 

Was jetzt zählt, ist es die geschwächten Welpen wieder aufzupäppeln. 2 der Kleinen haben den Kampf leider bereits verloren, die anderen 7 werden nun von Studenten umsorgt. Sobald sie groß genug sind kommen sie ins Casa und warten dort auf liebe Menschen die den kleinen Kämpfern ein Zuhause schenken. 


 

Gesundheitspäckchen

 

Wann immer ein Hund, ob alt oder jung, den Weg zu Romulus und seinen Helfern ins Casa Cainelui findet, bedarf es einer Grundversorgung - das bedeutet Impfungen, Entwurmung sowie die gesetzliche Registrierung. Selbstverständlich braucht der Neuankömmling auch einen Namen. 

Wenn auch du einem unserer Hunde die Grundversorgung und einen Namen geben möchtest, melde dich bei Alina Vormann (Alina.Vormann@gmx.de). 

Solch ein Gesundheitspäckchen kostet 50€, Alina informiert dich gerne darüber welcher Hund noch ein Päckchen benötigt.


Heute wollen wir euch unsere Shine vorstellen:

 

Shine wurde im Mai 2015 im Casa Cainelui geboren. Sie ist zusammen mit ihren Geschwistern und ihrer Mama Sola unter den wachsamen Blicken und der Fürsorge von Romulus und seinen Helfern aufgewachsen.

 

Die Junghündin ist ein lebensfroher, aufgeweckter und liebevoller Schatz, den man einfach gern haben muss. Wenn man den Freilauf betritt kommt sie sofort zu einem und begrüßt einen etwas stürmisch, weil sie sich so sehr freut, dass ihre geliebten Zweibeiner endlich in ihrer Nähe sind. Nach ein paar Minuten, wenn sich die Situation der ersten Begrüßung etwas gelegt hat, wird sie viel ruhiger. am liebsten steht sie ganz dicht bei einem, oder sogar direkt auf dem Schoß, und lässt sich kraulen.

Sie ist eine unkomplizierte und liebe Hündin, die einfach nur die Nähe vom Menschen spüren möchte.

Mit ihren Artgenossen hat sie keinerlei Probleme und sie rennt sehr gerne mit ihren Geschwistern durch den Freilauf, bis sie dann alle vor Erschöpfung auf der Wiese liegen und ein kleines Schläfchen machen.

 

Wir können uns Shine auch sehr gut als Familienhund vorstellen und sie wird ganz sicher eine Bereicherung für Jedermann sein!

 

Wenn Du Interesse daran hast, der wundervollen Junghündin ein Zuhause zu schenken, dann melde dich bei unserem Team:

 

Dr. Brigitte Schramm (tierschutzbruecke@gmail.com) 

Sonja Patzner (sonja.patzner@icloud.com) 

Marina Schacht (marina.schacht@gmx.de) 

Tanja Weist (ta.we86@yahoo.de) 

Für die Schweiz: Marianne Steiner (mariannesteiner@sunrise.ch)

 

Mehr Informationen und Bilder zu Shine findest du hier.

 

April


 

Wenn Hunde Hilfe brauchen, ist Romulus mit dem Casa Cainelui stets zur Stelle.

So war es Anfang April soweit und 50 Hunde wurden aus dem städtischen Tierheim Danyflor aufgenommen, da dieses zu dem Zeitpunkt hoffnungslos überfüllt war.

 

Die Hunde wurden vom Leiter des Danyflor's in kleinen Gruppen zusammengestellt und Romulus holte diese ab. So einfach das klingen mag, so viel Vorarbeiten waren dafür nötig. Es musste genug Platz für die Neuankömmlinge geschaffen werden, ohne unsere jetzigen Hunde zu benachteiligen.

Es musste genügend Futter und medizinische Versorgung vor Ort sein, um die Gesundheitszustände zu überprüfen und auch überwachen zu können, da einige der Hunde in keinem guten Zustand waren. 

Es musste genug menschliche Unterstützung in Form von freiwilligen Helfern sowie finanzielle Mittel vorhanden sein, ohne dies wäre eine so große Aktion nicht möglich gewesen.

Und das bedeutet: Danke, ohne eure unermüdliche Unterstützung, persönlich, finanziell aber auch durch die Adoption unserer Schützlinge, wäre dies nicht möglich gewesen. Bitte bleibt weiter an unserer Seite, damit wir auch in Zukunft Gutes für die Situation der Hunde in Rumänien tun können.


 

April, April, der macht was er will!

Genauso wie unsere Junghunde, denn die lassen sich auch von trübem Wetter nicht die Laune verderben, sondern spielen lieber ausgelassen miteinander und toben durch den Freilauf. In dem  Video seht ihr unsere Schützlinge Gonzo Gonzales, Najeli, Laura, Linus und Lejana.


 

5. Tag des Kastrationsprojekts:

 

Heute war leider bereits der letzte Tag im Casa für das Schweizer Team. Die Zeit reichte für das Kastrieren von 7 Hündinnen, die medizinische Versorgung von Casa-Hunden, das Schneiden von Wolfskrallen, das abschließende Aufräumen in der Klinik – und für einen schönen Abschlussspaziergang mit den Hunden.

 

Lieber Piero, liebe Nicole, liebe Simone, liebe Lea, liebe Bigna, liebe Corina und liebe Lisa, sowie lieber Gilles und lieber Lionel – danke vielmals für euren tollen Einsatz und gute Heimreise morgen!


 

4. Tag des Kastrationsprojekts:

 

Heute war das Kastra-Team von morgens um acht bis abends um acht Uhr im Casa und fleißig: Insgesamt wurden heute 11 Hunde und 3 Katzen kastriert und zahlreiche Casa-Hunde und Welpen behandelt, wieder inklusive Zahn- und Fellpflege.


 

3. Tag des Kastrationsprojekts:

 

Heute kastrierte das Team 13 Hunde, außerdem wurden ein Tumor operiert, Zähne gezogen, Zahnstein entfernt, eingewachsene Krallen behandelt – und es blieb auch etwas Zeit um Welpen zu impfen und einen Blick auf einige Casa-Hunde zu werfen.

 


 

2. Tag des Kastrationsprojekts:

 

Heute wurden 9 Hunde kastriert (darunter ein Kryptorchide). Weitere 10 Hunde, die neu im Casa sind, wurden behandelt und die Wunden eines Hundes aus dem Dorf wurden verarztet. Bei allen Hunden wurde Zahnstein entfernt und Fellpflege gemacht, Krallen geschnitten und Ohren gereinigt.

 

Außerdem hat Romulus wieder für das Wohl des Teams gesorgt, was alle sehr geschätzt haben.

 


 

1. Tag des Kastrationsprojekts:

 

Heute haben Tierarzt Dr. Piero Godenzi und sein Team ihre Arbeit im Klinikum des Casa Cainelui aufgenommen. Es wurden 6 Hunde kastriert, zudem wurden zahlreiche Hunde, die neu aus dem staatlichem Tierheim "Danyflor" ins Casa ziehen durften, medizinisch versorgt.

 

Die Stimmung im Team ist sehr gut, die Motivation hoch - Fortsetzung folgt morgen Abend.



 

Kastrationsprojekt 11. -15. April 2016

In Kürze werden im Casa Cainelui unter der Leitung von Romulus Sale und dem Schweizer Tierarzt Piero Godenzi und seinem Team zum zweiten Mal kostenlos Haus- und Hofhunde aus der Umgebung kastriert, geimpft und gechipt.

Die Hunde werden bei den Besitzern abgeholt und nach dem Eingriff zurückgebracht werden. 

 

Wir freuen uns auf rege Anteilnahme der rumänischen Bevölkerung und eine erfolgreiche Kastrationswoche!

 

März


Der Fall Stella 

Nachdem unsere schwer misshandelte Stella ihre Hinterläufe nicht mehr bewegen konnte, wurde im letzten Monat alles daran gesetzt für die liebe Hündin eine Gehilfe zu finden, um Ihre Mobilität zumindest teilweise wieder herzustellen.

Die Bemühungen haben Früchte getragen, so dass Stella seit langem das erste mal wieder richtig laufen konnte. Ein schöner Augenblick, den wir im nachstehenden Video festgehalten haben:


 

Viele neue Welpen sind da!!

 

Der Frühling bringt seine ersten Boten und damit eine Vielzahl von kleinen liebenswerten Geschöpfen ins Casa, die alle eine Familie suchen...

 

Die Hündin Bella wurde mit ihren circa acht Wochen alten Welpen (Benazir, Betty, Blanca, Bonita, Benny und Bado) ins Casa gebracht. Die quicklebendigen Welpen werden nun in Ruhe das Welpenleben mit ihrer Mama genießen und die Welt erkunden dürfen. Wie ihr seht, hat Romulus jetzt schon alle Hände voll zu tun!

 

hier gehts zu den Neuzugängen:


 

Februar


Dank des Anrufes eines Tierfreundes konnte diese von Menschen misshandelte Fellnase schnell zum Tierarzt gebracht werden. Leider ist der aktuelle Stand der, dass unsere Stella (so wurde sie getauft) ihre Hinterbeine nicht mehr bewegen kann.

Romulus und die Helfer nahmen Maß für einen benötigten Rollstuhl.


 

Am 9. Februar kam eine Hunde-Mama mit fünf Welpen ins Casa Cainelui. Sie wurden von Romulus Bruder 40 km außerhalb von Timişoara in gefunden. Das Aufpäppeln von Mama Auguste und den Babys Asancho, Aroger, Aljoscha, Amelie und Adele beginnt!


 

Zwei kleine Welpen, die niemand mehr haben wollte...

 

Die beiden Neuzugänge wurden in einem Dorf in der Nähe des Casa Cainelui ausgesetzt. Leider wollte die beiden niemand mehr haben. Nun werden sie im Casa aufgepäppelt.

 

--> Frodo

--> Finchen

Januar


 

Mama mit drei Welpen an der Schnellstraße ausgesetzt

 

Romulus hat wieder an der stark befahrenen Straße zum Casa Cainelui Hunde gefunden. Eine Mama mit ihrem Nachwuchs wurden ausgesetzt. Romulus konnte bereits zwei der Kleinen einfangen und versucht weiterhin auch die Mama und den dritten Welpen in Sicherheit zu bringen. Die Gefahr, dass sie dort überfahren werden könnten, ist sehr hoch.


 

Unsere weißen Schätze

 

Wir möchten dir gerne einige unserer "weißen" Schönheiten des Casa Cainelui vorstellen. Vielleicht findest du deinen Schatz unter Ihnen? Wenn du mehr erfahren möchtest, stöbere nach dem Namen unter der Rubrik "Hunde". Möchtest du nähere Informationen, kontaktiere unsere Vermittlungsteam.


 

Kastrationstag im Casa Cainelui

 

Unser Tierarzt hat wieder 13 Hunde in unserem Klinikum kastriert. Die 2. Runde der Hunde aus Slatina und einige unserer Junghunde.

Im Klinikum können sich die kastrierten Hunde von den Strapazen der OP erholen bevor sie zurück in die Zwinger gesetzt werden.


 

Was machen eigentlich die geretteten Hunde aus dem Tierheim Slatina?

 

Sie sind alle gut angekommen und haben sich bis jetzt sehr unterschiedlich entwickelt. Von „stürmisch vor Freude“, „läuft unglaublich toll an der Leine“ und „offen und verschmust“, bis „vorsichtig neugierig“ und „scheint noch sehr Angst zu haben“ ist alles dabei. Optisch haben sich einige schon toll entwickelt, stöbert gerne auf der Homepage. Unverzichtbar ist dabei die Arbeit unserer Helfer vor Ort. Mit ganz viel Liebe geben sie den Hunden die Möglichkeit, nach und nach ihre Scheu ablegen zu können. Das Wichtigste dabei ist, dass man die Hunde entscheiden lässt, wie weit sie gehen möchten.


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