Vermittelt 2017

 

Vertrauen, Liebe und Wärme in einer eigenen Familie ist unser Herzenswunsch  für alle unsere Schützlinge. Ein Traum, wenn dieser Wunsch wahr wird.

 

 

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Kerry

 

Kerry heißt nun Mila und macht sich ganz toll in ihrem neuen Zuhause. Die anfängliche Unsicherheit verschwand recht bald und nun fetzt und wirbelt Mila durch die Gegend und hält ihr Frauchen stets auf trapp. 


Klara


Lana

 

Lana kam aus dem Danyflor zu uns. Sie ist eine äußerst liebe und freundliche Hündin die sichs ehr über Aufmerksamkeit freut, jedoch hielt sie sich Hunde immer auf Abstand und lebte daher alleine im Zwinger. 

 

Nun hat Lana ein tolles Zuhause gefunden. Sie ist sehr fixiert auf ihr Frauchen. Sie genießt es, sich jetzt so richtig austoben zu können und läuft dann elegant wie eine Gazelle über Wiesen und Felder. 

Auch mit anderen Hunden hat sie kein Problem mehr! 


Lizzy

 

Hector ist am 16.07.2016 und Lizzy am 08.04.2017 in ihr neues Zuhause gezogen.

Beiden geht es sehr gut , sie werden von ihrem Frauchen sehr geliebt.


Marilyn

 

Marylin wurde 2017 im Casa abgegeben. Es dauerte nicht lange und die Hündin fand ein Zuhause. 

Dort geht es ihr sehr gut. Sie verstand sich von Anfang an sehr gut mit dem Kind der Familie, war sehr schnell stubenrein und blieb auch brav alleine zu Hause. Auch die anfängliche Skepsis von Kater Nero ist mittlerweile Geschichte. Marilyn ist super verträglich mit anderen Hunden und sie ist sehr wissbegierig. Beim Spielen wird Marilyn oft noch etwas übermütig - daran wird gearbeitet. 


Nala


Olida


Olli

 

Olli kam zusammen mit 49 anderen Hunden im April 2016 aus dem Danyflor zu uns. Olli war ein Angsthund. Die hinterste Ecke seines Zwinger verließ er nur wenn es unbedingt nötig war - zum Fressen und Geschäft erledigen.

Um Olli aus dieser tiefsitzenden Angst herauszuholen, wurde er nach vor geholt zu dem Bereich wo sich die Helfer meistens aufhalten. Es war uns leider auch damit nicht möglich ihm die Angst vor Menschen zu nehmen, doch er lernte mit Hunden zu interagieren, spielte sogar mit ihnen. Er suchte sich 3-4 Plätze im Freilauf an denen er sich wohlfühlte und lebte ein deutlich entspannteres Leben als er bislang im Zwinger tat. Doch für Olli sollte es sogar noch besser kommen.

Eine liebe Familie entschied sich Olli zu sich zu holen. Sie fuhren extra nach Rumänien, machten einen Helferaufenthalt und lernten dabei ihren Olli kennen. Kurz nach ihrer Rückreise saß Olli dann auch schon im Transporter, auf dem Weg ins Glück.

 

Die Adoptanten schreiben:

"Halli Hallo, ich bins, Olli. Zeit für eine Happy End Geschichte

 

Allerdings ist mein Name jetzt Duke. 

Ich bin jetzt zwei Monate bei meiner neuen Familie und ich fühle mich pudelwohl. 

 

Als ich in meinem neuen Zu Hause ankam war ich sehr unsicher und wusste gar nicht wie mir geschah. Von meiner Hundemitbewohnerin wurde ich lauthals bellend empfangen und am Anfang mochte die mich nicht. Nun liebt sie mich, aber das war ja auch zu erwarten, wer könnte mich nicht lieben. 

Herrchen und Frauchen sind ganz stolz auf mich, ich war von Anfang an Stubenrein und habe nicht einmal ins Haus gemacht. Ich wurde immerzu gekrault und gestreichelt. Zu Anfang wusste ich nicht was ich davon halten sollte, aber ich begann es mit der Zeit zu genießen. Diese Stille die auf einmal da war, war so unbeschreiblich schön, ich habe geschlafen und geschlafen.

 

Nach nur einer Woche bin ich bereits richtig mit spazieren gegangen. Meine Güte, das war so aufregend, ich wusste gar nicht wohin ich als erstes gehen und schnuppern sollte. Alles war so toll. Seit dem liebe ich das Spazierengehen. Ich laufe und springe herum und bin überglücklich.

Wenn wir vom Spazierengehen wieder rein kommen, dann muss ich immer Herrchens und Frauchens Bett machen. Das ist so ordentlich, das geht so einfach nicht, überhaupt nicht gemütlich.

 

Auf meinen Namen höre ich schon und Frauchen übt mit mir das ich zu ihr komme, wenn sie mich ruft. Das klappt auch schon ganz gut. 

Inzwischen habe ich das Wasser für mich entdeckt. Ich fand Wasser zuerst ziemlich blöd, aber jetzt finde ich es toll. Ich gehe aber nur so weit rein, bis mein Bauch nass wird. 

 

Ich habe auch schon einen Hundefreund gefunden. Er kommt auch aus Rumänien und wir gehen oft zusammen spazieren und spielen miteinander. 

Was ich noch überhaupt nicht mag ist Autofahren. Ich mag nicht in das Auto steigen und lege mich immer hin wenn ich in das Auto soll. Gestern hat Frauchen es aber tatsächlich geschafft mich mit Fleischwurst zu überlisten und ich bin in den Kofferraum gesprungen. Ich wusste gar nicht was los ist, als sie auf einmal total Party gefeiert hat und mich geknuddelt hat was das Zeug hält. Aber ich habe mehr Fleischwurst gekriegt, das fand ich super. 

 

Fremde Menschen finde ich auch noch doof, die belle ich immer an. Aber Herrchen und Frauchen sind überzeugt das es mit der Zeit besser wird. 

 

Ich bin sehr sehr glücklich in meinem neuen Zu Hause und genieße die Streicheleinheiten, das Kuscheln, das Bürsten, das im Garten liegen und einfach alles.

Meine Familie liebt mich über alles und ist überglücklich mich zu haben. 

 

Genau in diesem Augenblick liege ich neben meinem Frauchen auf dem Sofa und lasse mich kraulen.

 

Also dann, macht's gut und bis bald, 

Euer Duke"

 


 

Onya

 

Die Adoptantin schreibt:

Hallo liebes Casa Team, ich möchte euch einmal für eure tolle Arbeit ein ganz großes Lob aussprechen und mich für den besten Hund, den ich mir je hätte wünschen können, bedanken! Onya ist mittlerweile seit 10 Monaten bei mir und es vergeht kein Tag, an dem ich mich nicht über sie freue!
Anfangs war sie sehr zurückhaltend und bei manchen ihr unbekannten Sachen sehr auch ängstlich! Ich erinnere mich genau an die erste Begegnung mit einer Straßenkehrmaschine: es war der reinste Horror! Onya hatte offensichtlich Angst von dem Ungetüm verspeist zu werden und ich hatte trotz Halsband, ausbruchsicherem Geschirr und 2 Leinen, sowie einem massiven Gartenzaun im Rücken meine liebe Not den Hund bei mir zu behalten!
Sie kannte viele Dinge schlicht und einfach nicht: Treppensteigen, eine zischende Dunstabzugshaube, klappernde Töpfe, ein lauter Rasenmäher, ein Akkuschrauber in einer Männerhand – und das wo Männer eh schon gruselig waren, vorbeifahrende Autos, ein knisterndes Feuer im Kaminofen und und und …
Mittlerweile ist sie sehr gelassen, denn ich habe ihr schrittweise alles gezeigt, was sie als mein Hund kennen muss. Sie lief sehr lange nur an einer Schleppleine im „Freilauf“, weil ich Sorge hatte sie würde sich erschrecken und einfach davon stürmen. Als Jagdhund-Mix ist natürlich der Jagdtrieb ausgeprägt, aber ich trainiere so mit ihr, dass sie auch im Wald abrufbar bleibt. Mit ganz viel Vertrauensarbeit einerseits und einer kontinuierlichen und konsequenten Führung andererseits, habe nun einen ziemlich verlässlichen Freizeitpartner gewonnen! Und eben weil sie nun gut hört kann sie auch viele Freiheiten genießen!
Ich habe euch ein paar Fotos angehängt, die zeigen, wie vielseitig Onya und ich die gemeinsame Zeit genießen. Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg bei der Vermittlung der Hunde und der Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung vor Ort! Ich hoffe, dass ihr euch so wie bei mir immer die Zeit nehmen könnt, um in Ruhe mit den Menschen zu sprechen und eine gute Hund& Mensch- Kombination zu finden! Ich bin überzeugt davon, dass Onya sich bei inkonsequenter, unsicherer oder unwissender Führung auch hätte zu einem ausgewachsenen Frechdachs oder gar Angstbeißer hätte entwickeln können! Aber ihr habt mich gut beraten, mit hilfreichen Tipps versorgt und eben den weltbesten Hund für mich gefunden!!!
Viele Grüße aus dem Sauerland Eileen und Onya

Pan


Patch

 

Patch wurde als Kettenhund gehalten und von Romulus aus dieser unmöglichen Haltung befreit. 

Dem einst abgemagerten jedoch stets menschenliebenden Rüden geht es nun sehr gut. Er genießt die Spaziergänge und die Aufmerksamkeit die ihm nun zu Teil wird. 


Paul


Peluche


Seya

 

Seya, jetzt Cora, hat sich sehr schnell an die neue Umgebung gewöhnt und wurde sehr liebevoll von ihrem neuen Hundefreund Rico in Empfang genommen. Sie geht super mit zum Spazieren und hat auch schon viele neue Hundefreunde. LKWs machen ihr noch etwas Angst aber ansonsten ist es an der Straße entspannt und sie fährt sehr gerne Auto.  



Theo

 

Theo kam zusammen mit 23 anderen Hunden aus der Tötungsstation Giurgiu zu uns. Es dauerte nicht lange und schon fand Theo ein Zuhause.

 



Wilma

 

Wilma durfte vor einigen Wochen in eine Pflegestelle ziehen und nun hat auch sie eine Familie fürs Leben gefunden. Damit sind alle Geschwister sowie Mama Wanya in einem Zuhause angekommen. 


März

Speranta

 

Speranta kam im September 2016 mit Hündin Safira und deren Welpen ins Casa.

 


Katie 

 

Katie und ihre Schwestern kamen im Dezember 2016 ins Casa. Sie wurden in einem Karton vor dem Casa ausgesetzt. 

Katie ist die erste die nun in ihr eigenes Zuhause ziehen durfte.

 

Die Adoptanten schreiben:

"Ich bin Bibi alias Katie aus dem Casa. Mein jetziges Frauchen lernte ich im Februar 2017 im Welpenhaus kennen. Es war wohl Schicksal. Sie hat sich direkt in mich und meinen Silberblick verliebt...und ich habe es soo genossen, wenn sie mich auf den Arm genommen und ganz doll geknuddelt hat. (Das ist allerdings jetzt nicht mehr möglich, da ich zu groß bin)

Doch dann hieß es Abschied nehmen.. sie war plötzlich weg. Jedoch versprach sie mir, mich zu sich holen.

 

Nach knapp 4 Wochen war es soweit! Wir sahen uns endlich wieder. Die Freude war unbeschreiblich. Ich wusste doch, sie würde ihr Versprechen halten.

Mittlerweile bin ich schon sooo groß und verstehe mich auch super mit meiner "Schwester" Milly. Auch wenn sie nicht ganz so sportlich ist ist wie ich und irgendwie immer nur schlafen will...

Ich bin ein reines Energiebündel und finde im Wasser zu planschen sooo toll!

Mein absolutes Lieblingshobby ist "kaputt machen". Ich liebe es mein Spielzeug, besonders die weichen Kuscheltiere zu zerreißen und das Innenfutter überall im Haus zu verteilen!

Meine Mama findet das gar nicht lustig, da ab und an auch mal ein Schuh von ihr dabei ist. Aber böse sein, kann sie mir eh nie lange.

 

Zur Hundeschule gehe ich auch, das finde ich aber ziemlich öde, weil ich da oft Geduld haben muss und lernen soll, dass einfach nur mal da liegen auch in Ordnung ist. Nun, da muss ich wohl durch.

 

Ich fühle mich jedenfalls sau wohl zu Hause! Besonders in der Besucherritze von Mama und Papa.. wuufffff!"


Wanya


Wita


Waleah


Februar


Tim

 

Tim war recht lange im Casa, dann war es endlich soweit und durfte auf eine Pflegestelle ziehen und hat nun auch ein eigenes Zuhause gefunden. 

 

Tim geht es sehr gut, er lebt nun auf einem kleinen Bauernhof mit Katzen, Pferden und Schafen. Mit den Katzen kuschelt er, die Schafe fordert er zum Spielen auf und die Koppeln nutzt er um ausgiebig herumzutollen.

 


Grace

 

Grace kam zusammen mit ihren Welpen ins Casa. Sie durfte auf Pflegestelle zehen und hat nun ihre eigene Familie gefunden.

Sie trägt jetzt den Namen Sunny und sie macht sich sehr gut, sie fängt langsam an, am Ball und Stöckchen gefallen zu finden. Mit ihrem Freund Bolle, einer amerikansichen Bulldogge, versteht sie sich super und geht mit ihm auch ins Wasser. Zur Zeit verliert sie ihre unglaublich dichte Unterwolle und genießt das regelmäßige Kämmen. Durch die häufigen und ausgedehnten Spaziergänge hat sie ordentlich Kondition aufgebaut und ist auch beim Fahrradfahren voller Freude dabei.


Holli

 

Holli ist einer der 11 Hunde, die im September 2016 aus einer Tötungsstation in Bukarest zu uns gekommen sind. Sie ist mit Hunden bestens verträglich und liebt Streicheleinheiten. 

Holli geht es in ihrer Familie sehr gut. Sie hat sich bestens mit dem Kater angefreundet und vertseht sich auch sonst toll mit anderen Tieren. Sie ist sehr anhänglich und äußerst brav. Ein wahrer Sonnenschein!


Malia im Happy End

 

Malia lebte den Großteil ihres Lebens im Casa. Die Chance auf Vermittlung war aufgrund ihres Alters sehr gering. 

Helfer vor Ort verliebten sich jedoch in Oma Malia und entschieden sich, obwohl sie wussten, dass Malia nicht mehr allzuviel Zeit blieb, sie zu adoptieren und ihr ein liebevolles Zuhause zu schenken. 

Malia verstarb am 20.Februar. Wir sind untröstlich, aber dennoch froh, dass sie in ihrem Leben die Liebe einer eigenen Familie erfahren durfte. 

RIP Malia, wir werden dich nie vergessen!


Rubia

 

Rubia kam im Ende Oktober 2016 mit ihren zehn Welpen ins Casa, welche erst wenige Tage zuvor das Licht der Welt erblickten. Sie ist eine liebevolle Mutter, traute uns Menschen anfangs jedoch nicht und verbellte uns lautstark. Doch durch viel Geduld seitens der Helfer vor Ort, hat sie schnell gemerkt, dass wir ihr nichts Böses wollen. Rubia entwickelte sich schnell zur Schmusebacke und durfte bereits nach kurzer Zeit ausreisen.

 

Die Adoptantin schreibt:

"Meine Rubia!

Es war Liebe auf den ersten Blick. Allerdings bis ich sie umarmen durfte, verging ein wenig Zeit, weil sie sich um ihre Welpen kümmern musste. Die hatten natürlich Vorrang. Als dann DER Tag kam und Rubia aus dem Transporter raussprang, war ich super glücklich.

Sie begrüßte alle freundlich.

Zu Hause angekommen hat sie direkt Kontakt mit unserem Rüden geknüpft. Alles problemlos. Die Beiden tauschten ab und an das Körbchen oder lagen gar zusammen. Leider ist er vor kurzem über die Regenbogenbrücke gegangen. Ab dem Moment weicht sie mir nicht von der Seite. Sie ist ein Hund, den man sich wünscht, sehr sensibel und nur lieb, eine tolle Freundin.

 

Sie war von Anfang an stubenrein, lief gut an der Leine. Fürs Leckerchen macht sie auch einfach alles. Sie begreift sehr schnell und lernt gerne. Essen, Schlafen und Kuscheln sind ihre größten Hobbys. Im Haus ist sie entspannt, allerdings meldet sie mit ihrer doch mächtigen Stimme, wenn nicht nur die Hausbewohner kommen, macht aber gar nichts - so soll es auch sein.

Draußen erobert sie die Herzen aller Hundeliebhaber und die Begegnungen mit anderen Vierbeinen verlaufen total entspannt. Im Auslauf spielt sie mit allen Hunden, wie ein Welpe, wälzt sich in allem, was „gut“ riecht (hmm…nicht immer zu meiner Freude) und buddelt, wie ein Weltmeister. Eine Eigenschaft, bei der sie mich immer zum Lachen bringt , ist ihr Brummen, wenn sie irgendetwas, was sie nicht unbedingt für sinnvoll empfindet, so nach dem Motto: muss das sein??? machen soll oder auf irgendetwas länger wartet z.B. Fressen… Dann setzt sie sich hin und brummt.

Mit einer Sache ist sie noch auf Kriegsfuß und zwar mit dem Kofferraum. Sie will einfach nicht rein. Wir üben jetzt das Reinspringen bzw. Reingehen – natürlich mit Leckerlies. Letztens ist sie von alleine reingegangen, war allerdings von ihr nicht gewollt, weil sie total verdutzt geguckt hat: was habe ich jetzt gemacht??? Aber der Keks in der äußersten Ecke des Kofferraumes war so verlockend…

Sie ist mein Sonnenschein und eine Bereicherung.

Ich bin sehr glücklich, dass sie ein Teil meines Lebens geworden ist.

Herzlichen Dank für meine Rubia!"


 

Dilara

 

Happy End:

Im Februar 2017 zog Dilara bei uns ein, wo sie ganz schnell zu unserer Mira wurde. Unser Josh (auch aus dem Casa) musste zwar Anfangs viel einstecken, da Mira ein wenig die Zicke raushängen ließ, aber als die Fronten geklärt waren lief unser Familienleben perfekt. Wir lieben unsere zwei Fellnasen so sehr, dass wir es uns ohne die beiden nicht mehr vorstellen können. Wir danken Romulus und seinem Team für den täglichen Kampf für diese tollen Hunde und wünschen allen Casanasen ein tolles Zuhause. Nadine, Björn & Jan mit Josh und Mira


Lynn

 

Lynn macht sich in ihrem Zuhause hervorragend! Die Umstellung war anfangs etwas stressig für sie doch mittlerweile geht es ihr toll. Lynn hat sich super in ihre Familie eingefügt und genießt ihr Leben in vollen Zügen!


Finja

 

Finja kam im November 2016 mit ihren vier Welpen ins Casa, welche erst wenige Tage zuvor das Licht der Welt erblickten.

 

Die Adoptanten schreiben:

"Angepriesen wurde Finja uns als ruhige, gemütliche, souveräne Hündin.

 

Ihr ausgiebiger Freiheitsdrang wurde nicht erwähnt, aber dieses Verhalten durften wir schnell kennenlernen. Finja stellte nämlich bald unter Beweis, dass sie Türen öffnen und dann alleine, ohne menschliche Begleitung, die Welt erkunden und ebenso selbständig, aber gemeinsam mit ihrer Hundefreundin Nika, wieder nach Hause kommen kann.

 

Dabei war ihr, wie uns Nachbarn später berichteten, schon wichtig, nicht von Fremden mit Leckerlis in eine Falle gelockt zu werden.

Damit sie möglichst lange im Freien ist, lassen auch ihre Bedürfnisse (groß und klein) oft auf sich warten, außer bei Regen. Da kann der Spaziergang nicht kurz genug sein.

 

Die Zusammenführung von Finja mit unserer ersten Hündin Nika war leichter als erwartet.

Die beiden verstehen sich blendend. Nika hat gehörig davon profitiert und ihr Selbstbewusstsein wurde gestärkt.

Finja lässt fast alles problemlos mit sich machen (scheren, bürsten, abrubbeln...).

 

Allerdings besitzt sie einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, wenn Frauchen mit den beiden alleine spazieren geht.

Trotz ihrer bequemen, ruhigen Art kann Finja auch sehr temperamentvoll sein, besonders wenn sie die Worte Wohnwagen oder Campingplatz hört.Im Großen und Ganzen können wir sagen, dass Finja das Beste war, was wir für Nika und uns tun konnten! 

Wir sind sehr glücklich, dass wir sie haben." 


Rana

 

Rana kam zusammen mit ihren Geschwistern und ihrer Mama Rubia im November 2016 ins Casa Cainelui.

 

Rana (jetzt Paula) hat es sehr gut getroffen! Sie hat ein Traumzuhause, wird geliebt und geht oft spazieren. Paula ist ein typischer Junghund, ein richtiger Wirbelwind, der aber auch schon viel gelernt hat und brav folgt ... wenn sie will!


Murphy

 

Murphy ist ein sehr lieber und menschenbezogener Rüde, der sehr ruhig ist und nicht weiter auffällt. Er ist gern dabei und freut sich über jede Form der Zuwendung. Er ist sehr freundlich und geht gut an der Leine. Mit seinen Artgenossen versteht er sich einwandfrei. 

 

Am 11.02.2017 kam Murphy zu uns. Frau Schramm brachte uns den kleinen, dicken, süßen Murphy. Er war natürlich ängstlich und schüchtern in solch einer fremden Umgebung. Natürlich wusste er auch nicht, wo er war und was das alles sollte. Zunächst pinkelte er zweimal in die Wohnung. Das war nicht seine Schuld, wir hatten die Signale nicht erkannt, dass er raus wollte. Er hat seitdem nie wieder ins Haus gemacht, wenn es denn unbedingt sein musste, in den Garten, aber auch das nur unter besonderem Druck. Bei einer Untersuchung stellte sich heraus, dass sein Körper Antikörper gegen Herzwürmer gebildet hatte. Die anschließende 3-monatige Therapie, die durch die Tierklinik in Oberhaching durchgeführt wurde, war erfolgreich. Danach blühte Murphy förmlich auf. Waren bisher unsere Spaziergänge von kurzer Dauer (ca. 30 min.), so sind wir seitdem pro Gassigang 1 Std.+ unterwegs und das 3 - 4 mal pro Tag. Was für eine Entwicklung. Die ersten 4 - 6 Wochen kam Murphy nicht aus seinem (dafür vorgesehenem) Zimmer heraus. Offensichtlich hatte er Angst vor den Bodenfliesen, weil diese so glänzen. Doch eines Tages stand er plötzlich in der Küche, die Neugier hatte seine Angst besiegt. Seitdem bewegt er sich frei und ungezwungen in unserem Haus. Leider ist es uns bisher nicht gelungen, ihn in den (ausgebauten) Keller zu locken, in dem es im Sommer viel kühler ist als im oberen Wohnbereich. Zu Beginn hat Murphy noch alles und jeden angebellt, Fußgänger, Radfahrer, Kinder, den Stadtbus, egal alles was sich bewegte und ihm in die Quere kam. Das hat sich im Laufe der Zeit geändert. Heute ignoriert er fast alle. (Einige ihm suspekte Personen müssen jedoch mit ausgiebigem Bellen gewarnt werden.) Mit Huskys und Golden Retrievern hat er manchmal Probleme aber auch diese werden zunehmend weniger. Unser kleiner Murphy war vom ersten Tag an eine Bereicherung unseres Lebens. Mehrere Klinikbesuche, nächtliches Rausgehen um 02:00 oder 05:00 oder auch frühes Aufstehen um 07:00 Uhr (was aber äußerst selten vorkommt) - normalerweise ist es im Winter 8.00 und im Sommer 9:00 Uhr, wenn wir zur ersten Gassirunde starten - können uns die Freude mit dem kleinen Kerl nicht nehmen. (Obwohl wir vor Murphys Einzug bei uns alle Beide Langschläfer waren und selten vor 10.00/11:00 Uhr aufgestanden sind). Wir haben ihn ins Herz geschlossen, er gehört zur Familie, wie ein Kind. Erst wenn man solch einen liebenswerten kleinen Kerl im Haus hat, weiß man, was einem bisher gefehlt hat. Er ist unser Sonnenschein und macht uns sehr viel Freude. PS: Seit Murphy bei uns ist, habe ich 5 kg abgenommen, mein Blutdruck hat sich verbessert, sodass mein Hausarzt ein Medikament abgesetzt hat! PPS. Nicht nur ich, auch unser Murphy hat von 29,7 kg auf 25 kg abgenommen. Und da er immer fitter wird und große Gassirunden rennt, wird er bald sein Idealgewicht von 23 kg (Empfehlung vom Tierarzt) erreicht haben.

 

 


Toby

 

 


Piet

 

Piet kam im Rahmen unserer Kastrations-Aktion im August 2015 ins Casa Cainelui. Er ist dem Bewohner eines Nachbar-Dorfes zugelaufen. Seine Markenzeichen sind eine dauerhaft geneigte Kopfstellung und ein leichter Unterbiss, welche ihn aber nicht weiter beeinträchtigen. 

 

Piet geht es in seinem neuen Zuhause sehr gut. Er hat schon viel dazu gelernt und auch das alleine bleiben klappt mittlerweile wunderbar. Kuscheln mit Frauchen findet Piet ganz toll, aber auch Kopfarbeit und Training mit Herrchen gehört dazu.

 

Wir freuen uns für den kleinen Piet und wünschen ihm ein tolles Leben!

 


Aidan

 

Aidan stand wedelnd vor dem Casa und bat um Einlass. Zunächst lief er den Helfern zögerlich und hoffnungsvoll nach, doch sobald man ihm Zuneigung zuteil werden lässt, folgt er einem glücklich, will schmusen und mehr Aufmerksamkeit. Im Umgang mit anderen Hunden verhält er sich tadellos und freundlich. Aidan litt alleine im Zwinger, doch konnte im Februar 2017 endlich zu seiner eigenen neuen Familie.

 

Die Adoptanten schreiben:

Aidan hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten bald sehr gut eingewöhnt. Er ist sehr menschenbezogen, sanftmütig und einfach ein ganz lieber Kerl. Durch seine ruhige und äußert freundliche Art ist er bei alle sehr beliebt - die Kinder in der Nachbarschaft lieben ihn. Selbst Menschen die sich gewöhnlich vor Hunden fürchten , fassen Vertrauen zu ihm. Er verträgt sich sehr gut mit seinen Artgenossen und hat seine anfängliche Furcht gänzlich abgelegt! Er liebt es über die Wiesen bei seinem jetzigen Zuhause zu toben, bleibt aber auch sehr gut und gerne zuhause. Er liebt seine Ruhezeiten in unserem ruhigen Haushalt. Nur mit dem Wasser konnte er sich bis jetzt noch nicht so recht anfreunden - er kneippt lieber, statt dass er schwimmt. Und Autofahren ist auch nicht gerade seine Leidenschaft. Er ist sehr Standort bezogen und liebt beim Gassigehen sein "Revier". Alles in allem ist er einfach mein Sonnenschein und wir beide ein super Team!

 

 


Nemo

 

Nemo kam gemeinsam mit Merle im Dezember 2016 ins Casa. Ein Jäger wollte die beiden erschießen, doch wir konnten die beiden vor diesem Schicksal bewahren. Nemo ist ein sehr aufgeschlossener Rüde, er genießt Streicheleinheiten und zeigt sich bisher als eher ruhiger Hund. 

Nemo heißt nun Nero und genießt sein Leben in vollen Zügen. Er macht sich sehr toll, und genießt die Spaziergänge mit Hundefreundin Lotta. 


Enzo

Enzo ist einer der 11 Hunde die im September 2016 aus einer Tötungsstation in Bukarest zu uns kamen. 

Er durfte ausreisen und genießt sein Leben nun in vollen Zügen. Er geht mit seinen Besitzern auf lange Spaziergänge, oftmals begleitet von seiner Hundefreundin Cora. Natürlich genießt er auch Streicheleinheiten.

Ein paar Unsicherheiten hat Enzo noch an denen aber eifrig mit Unterstützung einer Hundetrainerin gearbeitet wird.  


 

Erin

 

Erin ist einer der 11 Hunde die im September aus einer Tötungsstation in Bukarest zu uns kamen. 

Erin war anfangs sehr ängstlich, er konnte nicht einschätzen ob wir ihm böses oder gutes wollen, doch schon bald merkte er, dass er nun gut behandelt wird und wurde innerhalb von einem Tag zu einem aufgeschlossenen Schmusebär.

Die Adoptanten schreiben:

"Erin ist ein wunderbarer Hund, hat seine scheu innerhalb kürzester Zeit abgelegt und liebt sein Sofa sowie seine neuen Freunde (Hund & Katze). Wir sind so dankbar das er bei uns sein darf! Danke!"


Sari

 

Sari kam im September 2016 zusammen mit seinen Geschwistern, seiner Mama Safira sowie seinem Vater Speranta ins Casa. 

 

"Hallo ihr Lieben
Ich bins, euer Sari. Ich wollte euch ganz liebe Grüße schicken von meiner neuen Heimat.

Leute ich sag's euch, das ist so toll. Ich hab einen eigenen Garten, ein eigenes Sofa, eine eigene Familie .... ja Okay, nicht ganz alleine, ich Teile das alles mit meinen 2 neuen Freunden. Die Mutti sagt immer, wir seien das "Trio Infernale" hab aber keine Ahnung was sie damit meint, ist auch egal ich hab eh nur einen Kopf für kuscheln, buddeln und spielen.

Freunde ich sag's euch, ich drück euch allen im Casa meine Pfoten, dass ihr auch ganz schnell so ein kuscheliges Bett findet.

Euer Sari"


Kira

 

Kira kam im Juli 2015 ins Casa. Sie wurde leider angefahren und zum Sterben zurück gelassen. Romulus hat sie aufgesammelt und aufgepäppelt. Ihr rechtes Vorderbein musste gegipst werden und das linke Hinterbein war ebenfalls gebrochen. Kira ist eine junge und liebe Hündin. Sie hat sich trotz ihrem schwierigen gesundheitlichen Start sehr gut erholt. Alle vier Beine konnten erhalten bleiben und sie hat zurzeit keine Einschränkungen. Optisch kann man jedoch sehen, dass ihre Beine gebrochen waren. 

Kira genießt nun das Leben in einer Familie. Sie genießt die Aufmerksamkeit, Streicheleinheiten und die langen Spaziergänge.


Sancho

 

Sancho kam im September 2016 zusammen mit seinen Geschwistern, seiner Mama Safira sowie seinem Vater Speranta ins Casa. 

Die Adoptanten schreiben:

"Am 11.2.2017 kam unser Niels (damals Sancho) mit dem Transporter bei uns an und hat sich direkt zuerst in mich und nach kurzer Zeit auch unsterblich ins Herrchen verliebt. Wir 2 sind sein Ein und Alles! 

Seitdem verbringt er so viel Zeit wie nur möglich mit uns zusammen, ob im Wald, am Wasser, im Büro, im Garten oder in der Stadt.

Niels meistert jede Situation mit einer unglaublichen Gelassenheit. Auch alleine zuhause bleibt er ohne Probleme!

Mit dem Hund meiner Eltern würde er nun, nach kleinen Anlaufschwierigkeiten, am liebsten stundenlang toben, aber die alte Dame macht das nicht mehr so mit.

Für das Sportprogramm sind somit Herrchen und Frauchen zuständig. Nach der Hundeschule sind wir jetzt zum Hundesport übergegangen, was ihm riesigen Spaß macht. Nachdem er immer weiter wächst und wächst freuen wir uns sehr, richtig sportlich mit ihm Gassi gehen zu können oder zu joggen, am Rad laufen lernen wir gerade.

 

Wie ihr hört sind wir rundum zufrieden und möchten den "kleinen Mann" nicht mehr missen! "


Djuke

 

Djuke kam im April 2016 zusammen mit 50 weiteren Hunden aus dem städtischen Tierheim Danyflor zu uns. 

 

Die Adptanten schreiben:

"Schon lange sollte ein Hund wieder unser Heim bewohnen und auch bewachen. Auf der Webseite des Casa fanden wir ihn dann: unseren Djuke.

Alle Hausbewohnerinnen waren sich einig: Djuke soll bei uns einziehen.

 

Der Kontakt war schnell hergestellt und seit dem 11. Februar gehört Djuke nun zur Familie. Und er ist einfach wunderbar. Seine beste

Freundin war sofort die jüngste Dame des Hauses. Schon nach kurzer Zeit haben wir gemerkt, wie sehr Djuke Kinder liebt.

 

Als er das erste Mal sein neues Zuhause erblickte war ihm wohl ganz schön mulmig. Er wagte es gar nicht, das Haus zu betreten. Und war er erstmal drin, wollte er gar nicht wieder raus. Von Spazierengehen war anfangs keine Rede. Es war ein Spazieren-Stehen.

 

Seine anfängliche Unsicherheit und Ängstlichkeit hat Djuke aber schnell verloren. Er ist der liebevollste und verschmusteste Hund der uns je begegnet ist. Er ist sehr freundlich zu Katzen, mit dem Kater schmust er sogar. Auch jeder freundliche Besucher wird erstmal „abgeschmust“, sobald er auf der Wohnzimmercouch Platz genommen hat. Djuke hat einen super Kumpel in der Nachbarschaft gefunden. Die beiden machen oft mit Ihren beiden Frauchen lange Spaziergänge in Feld und Flur. Danach geht Djuke sehr gern nach Hause und macht es sich auf dem Wohnzimmerteppich bequem. Am liebsten mit seiner besten Freundin.

 

Djuke kann Vorräte im heimischen Garten anlegen und liebt es, Zeitungen in Konfetti zu verwandeln. Er hat auch bereits einen Schuh probiert, mag mittlerweile aber die Hundeleckerli lieber. Keine Pfütze ist vor ihm sicher. Mit Vorliebe badet er auch im noch so kleinen Wasserloch. Zur Freude seiner Besitzerinnen.

 

Djuke ist trotz seines zarten Alters ein ruhiger und ausgeglichener Hund. Und vor allem ist er sehr liebevoll und dankbar. Er macht uns sehr sehr glücklich. Und wir geben ihn nicht mehr her!

 

Vielen Dank an alle Helfer die es möglich gemacht haben, dass unsere Familie um ein liebevolles Stück größer geworden ist."


Bijou im Happy End

 

Bijou kam im Oktober 2016 zusammen mit ihren 6 Schwestern ins Casa. 

 

Die Adoptanten schreiben:

"Ich heiße jetzt Lotte und bedanke mich bei Ute Mielke für das gespendete Gesundheitspäckchen, welches für einen guten Start in mein weiteres Leben sorgte.

 

Im Februar 2017 landete ich per Zufall als 6 Monate altes Stinkerchen in ansonsten erstaunlich gepflegtem Zustand bei meinen Leuten. Nach einem Bad war der gemütliche Wohnzimmerteppich mein erstes neues Revier. Körbchen, Spielzeug usw. waren von meinem Vorgänger noch vorhanden, Futter wurde schnell noch besorgt.

Im eigenen Garten wurde fortan mit mir ausgiebig gespielt. Auch darf ich mich hier lösen, was mir anfangs etwas unangenehm war.

 

Am allerliebsten bin ich mit meinen zwei Mädels unterwegs, die mir neben den Grundkommandos auch Kunststückchen und Blödsinn beibringen. Ich bin nämlich sehr gelehrig. Auch die Jungs kümmern sich liebevoll um mich.

 

Ein Treffen mit meinen Schwestern Becky und Bailee fand auch schon statt und es war sehr lustig, wie ähnlich wir uns sind. Ich hoffe ja, das wird nochmal wiederholt und vielleicht können dann auch meine anderen Schwestern teilnehmen.

 

Nachdem nun rund ein halbes Jahr vergangen ist, kann ich jetzt mit Sicherheit sagen: „Ich bin angekommen!“

 

Nach der fürsorglichen Betreuung im Casa Cainelui durch Romulus Sale und sein Team habe ich ein tolles Zuhause bekommen, was ich jetzt mittlerweile in vollen Zügen genießen kann. Immer öfter wende ich mich meinen Leuten spielauffordernd oder Kuscheleinheiten suchend zu, während ich mich ja anfangs eher selbst beschäftigt habe.

 

Also liebe Interessenten, mit viel Liebe und Einsatzbereitschaft gewinnt ihr die Herzen der Hunde, denen durch das Casa-Team der Weg in ein neues Leben ermöglicht wird.

 

Vielen Dank dafür !!!"


Becky

 

Becky kam im Oktober 2016 zusammen mit ihren 6 Schwestern ins Casa. 

Nun durfte die liebe Hündin ausreisen und es geht ihr sehr gut. Becky hat sich sehr gut eingelebt. Den ersten Urlaub hat sie auch schon erlebt und fand es super im Sand zu buddeln und den Welpen entgegen zu hopsen.


Ralf

 

Ralf kam zusammen mit seinen Geschwistern und seiner Mama Rubia im November 2016 ins Casa Cainelui.

Die Adoptanten schreiben:

"Hallo zusammen

Nun haben wir Lucky (Ralf) schon seid Februar bei uns und wir lieben ihn jeden Tag mehr.

Uns wurde gesagt, dass er ein kleiner Wirbelwind ist und das hat sich auch total bestätigt und macht uns jeden Tag aufs neue Spaß. Ganz verrückt ist unsere kleine Tochter Mila (12 Monate) nach ihm. Egal wo sie ist, ist er hinterher, aber genauso anders rum. Egal wo er ist, ist auch sie.

Er passt super auf uns auf und ist wachsam, was wir persönlich klasse finden. Auch mal alleine Zuhause sein macht ihm nichts, er ist brav, wenn er nicht gerade wieder Unsinn im Kopf hat.

Er hat sich nach sehr kurzer Zeit bei uns extrem eingelebt. Er schmust, albert viel und hin und wieder ist er etwas frech (passt genau in unsere Familie).

Einen besseren weg Begleiter hätten wir uns nicht wünschen können!"


Ramona 

 

Ramona kam zusammen mit ihren Geschwistern und ihrer Mama Rubia im November 2016 ins Casa Cainelui. Sie hört nun auf den Namen Lexa und macht sich wunderbar. Lexa lernt sehr schnell und ist sehr gehorsam. Sie und ihr Frauchen haben viel Spaß miteinander und unternehmen allerlei Dinge.

 

 


Tian 

 

Tian wurde im August 2016 auf der Straße in Peciu Nou gefunden. Tian hatte eine Hautkrankheit die im Casa vollends behandelt werden konnte. Er ist ein lustiger, aufgeweckter und manchmal auch etwas frecher Kerl. Er versteht sich gut mit seinen Artgenossen und liebt Menschen, er liebt es zu kuscheln und zu spielen. Tian kennt Geschirr und Halsband läuft gut an der Leine. 

Tian hat ein Traumzuhause gefunden und genießt sein Leben in vollen Zügen. Aus dem Hund voler kahler Stellen und Entzündungen wurde ein Prachtkerl mit Löwenmähne. Tian verhält sich Zuhause vorbildlich und bekommt nun die Aufmerksamkeit die ihm zusteht.


Clyde 

 

Clyde kam im November 2016 mit seiner Mama Clärchen und seinen Geschwistern ins Casa. 

 


Genna

 

 

 

Genna kam im Oktober 2016 mit ihren Geschwistern und ihrer Mama Grace ns Casa. Die Familie wurde neben einer Straße gefunden.


Gwen

 

 Gwen kam im Oktober 2016 mit ihren Geschwistern und ihrer Mama Grace ins Casa. Die Familie wurde neben einer Straße gefunden. 

Die Adoptanten schreiben:

"Gwen ist ein richtiger Puffel mit ihrem langen Fell. Für den Sommer, habe ich sie aber geschoren, damit es nicht zur Last wird. Aber einen schönen Hund kann halt nichts entstellen.

Sie ist aufgeweckt und sehr agil. Mit der Zeit hat sie sich sehr gut in unseren Alltag eingelebt und integriert.

 

Die oberste Priorität bei einer Adoption war, das es mit meinem Sohn funktioniert (1 Jahr alt).

Ich war schon glücklich, wenn es einfach klappt. Nie hätte ich damit gerechnet. Die beiden sind ein Herz und eine Seele. Anders kann man es nicht sagen. Noch nie habe ich eine solche Geduld bei einem Hund erlebt. Sie lässt sich fast alles gefallen und wenn sie ihre Ruhe haben möchte, geht sie einfach weg. Absolut sozial. Sie spielen und schlafen zusammen. Gwen muss immer in seiner Nähe sein. Wenn er im Kinderwagen ist, wacht sie daneben. Schläft er auf der Couch, kuschelt sie sich an ihn. Und wenn beide wach sind, wird extrem viel Unsinn angestellt. Sie ist vom Aufwand fast ein zweites Kind geworden. Hier ist immer etwas los. Mein Sohn lacht, wenn sie herumalbert. Er legt ihr Spielzeug auf den Kopf und reicht ihr sein Essen weiter. Manchmal ist es gar nicht so einfach bei den Zweien, den Überblick zu behalten, wer jetzt was angestellt hat. Aber einfach traumhaft ihnen dabei zuzusehen.

 

Er kann ihr vom Fressen bis zum Spielzeug alles aus der Schnauze nehmen. Und gibt es ihr dann wieder.

Grenzen kennt sie keine. Dieser Hund denkt, er kann Fliegen. Ein Laufstall? Kein Problem, sie springt rein. Auch hohe Mauern oder eine sehr hohe Fensterbank sind für sie ein Katzensprung.

 

Sie kann ohne auch nur ein Geräusch, Schinkenröllchen von der Anrichte klauen. Man hört und sieht sie nicht. Mein Sohn bekommt den Spargel und sie frisst den Schinken. Na ja und ich? Muss mir etwas neues zu essen machen. Es ist so chaotisch wie es mit einem einjährigen nur sein kann und Gwen unterstützt ihn wo es nur geht. Man darf es nicht so eng sehen. Es macht unglaublich viel Spaß was die Beiden alles anstellen.

 

Sie hat sich aber auch ansonsten wunderbar eingefügt. Wir gehen regelmäßig mit einer Hundegruppe in den Park. Alles Nachbarbschaft mit Hunden. Sie ist absolut sozial. Abrufbar und sehr aufmerksam. Sie lernt schnell und hat immer im Blick wo ich mich aufhalte. Wenn einer der Hunde mal pöbelt, macht sie nicht mit, sondern kommt zurück. Das Rudel (mein Sohn und ich) scheinen mittlerweile die oberste Priorität zu sein.

 

Auch am Fahrrad läuft sie gerne und schön. An der Schleppleine macht sie alles mit. Fahrrad fahren, einen Tag am See und immer schön neugierig und aufgeschlossen.

 

Mit Fremden, vor allem Männern, hat sie noch ihre Probleme. Mit der Zeit ist es aber schon nicht mehr vergleichbar zum Anfang. Mit der Zeit wird alles einfacher. Wir haben für bestimmte Verhaltenssituationen einen Hundetrainer hinzugezogen und kommen sehr gut voran. Es geht halt nicht alles von heute auf morgen. Aber es ist schon ein sehr großer Unterschied. Ihre Entwicklung macht sehr großen Spaß. Sie ist ein aufgeweckter, selbstbewusster und neugieriger Hund geworden, unglaublich verspielt und voller Freude.

 

Die größte Sorge, das es mit meinem Sohn klappt, war das absolut kleinste Problem. Im Gegenteil. Alles andere kommt mit der Zeit. Sie ist ein toller Familienhund und passt perfekt ins Chaos. Es wird nie langweilig und gibt immer etwas zu tun."


Oskar-Junior

 

Oskar-Junior kam im Oktober 2016 mit seinen Geschwistern und seiner Mama Grace ins Casa. Die Familie wurde neben einer Straße gefunden. 

Oskar hat sich sehr gut bei uns eingelebt. Er ist ein richtiger Wirbelwind und hält uns ganz schön auf Trab.

Wir sind sooo glücklich, dass er Teil unserer Familie ist und haben ihn vom ersten Moment an in unser Herz geschlossen. Mit den Kindern versteht er sich prächtig. Er war eine unserer besten Entscheidungen.


Gino

 

Gino kam im Oktober 2016 mit seinen Geschwistern und seiner Mama Grace ins Casa. Die Familie wurde neben einer Straße gefunden.

Gino heißt jetzt Willy, ich habe noch keinen Tag bereut ihn adoptiert zu haben.

Er ist mit ca. 5 Monaten in unsere turbulente Familie mit drei kleinen Kinder gezogen und hat sich super gemacht. Er ist jetzt unser vierter Lausbub! 

 


Gustav

 

Gustav kam im Oktober 2016 mit seinen Geschwistern und seiner Mama ins Casa. Die Familie wurde neben einer Straße gefunden. 

Gustav berichtet aus seinem neuen Zuhause:

"Anfang Februar bin ich zu meiner neuen Familie gekommen. Etwas verunsichert, da ich ja so plötzlich ohne meine Mama und Geschwister war, habe ich erst mal jeden anderen Hund böse angemacht. Man weiß ja nie! Mein Frauchen hat dann aber gezeigt, dass das gar nicht nötig ist. Heute spiele ich lieber mit allen Artgenossen. Ich war von Anfang an stubenrein, war schon mit im Urlaub und benehmen mich meistens gut. Na ja, bin ja noch Azubi! Momentan probiere ich aus wer der Chef bei uns ist, da machen meine Leute aber nicht mit.

Also, mir geht es super hier und ganz vielen Dank an alle Helfer, die mir das möglich gemacht haben!"


Ringo

 

Ringo kam zusammen mit seinen drei Geschwistern im April 2015 ins Casa. Anfangs verhielten sich die Kleinen noch recht ängstlich, was sich aber in den ersten Tagen nach ihrer Ankunft legte. Ganze 2 Jahre dauerte es bis Ringo ein Zuhause fand. Doch nun genießt er es in vollen Zügen. 

Er lebt zusammen mit Hundefreundin Dora. Ringo ist sehr gehorsam, anhänglich und verschmust, ein wahrer Sonnenschein. 

Zuhause ist Ringo ruhig und bellt praktisch nie, denn er weiß - ausgepowert wird draußen! Da spielt er dann wie wild mit seiner Dora. 


Fritz

 

Dieser kleine Rüde kam im November 2016 ins Casa. Er lief die Straße entlang, sein einziger Schutz vor dem Wetter, der Kälte und dem Straßenlärm war das dichte Gebüsch in dem er sich eine Höhle baute. Bereits im Frühjahr 2017 fand er eine eigene Familie. 

 

Fritz heißt jetzt Lou. Es geht ihm sehr gut. Er hat schon einige Kommandos gelernt, geht brav in die Hundeschule. Abends geht es für Lou meist auf eine kleine Radtour wo er sich auspowern kann. Lou darf auf Frauchens Arbeitsstelle mitkommen und muss so kaum alleine Zuhause bleiben. 


Leyla

 

Leyla kam 2014 aus einer Tötungsstation zu uns. Sie hatte sich im Casa sehr gut eingelebt, doch sehnte sie sich sehr nach menschlicher Nähe. Leyla durfte nach 2 Jahren endlich in ein Zuhause ziehen. 

 

Dort geht es ihr nun sehr gut. Sie heißt jetzt Lara und hat sich mittlerweile auch mit der Katze angefreundet. 


Salmon

 

Salmon (jetzt Bäärli) durfte im Februar spontan ausreisen, und zwar zusammen mit seiner Zwingerkollegin Leyla (jetzt Lara). Der kleine Rüde zählt zu den Senioren, seine Augen sind nicht mehr die besten und das Leben im Zwinger stresste Salmon/Bäärli sehr. Dazu kommt, dass er ein eher unsicherer Hund ist. Umso mehr freut es uns, dass er Leyla's/Lara's Adoptantin um den Finger wickeln konnte.

Leider musste Bäärli nach nur wenigen Wochen erlöst werden. Es wurde ein Gehirntumor festgestellt. Wir sind sehr froh, dass Bäärli wenigstens ein paar Wochen ein Zuhause und liebende Menschen genießen durfte. Bäärli und Lara waren bis zum Schluss nie voneinander getrennt. Er war bis zum Schluss immer mit seiner geliebten Lara zusammen und wurde von den Besitzern geliebt und gepflegt.

 

Lieber Salmon/Bäärli, wir werden dich nie vergessen! RIP


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